Teilzeit
Vollzeit
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IHK-Abschluss
W/BZ-Zertifikat
Förderung
→ Inhalt
- Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
- Aufbau und Organisaton des Ausbildungsbetriebes
- Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
- Umweltschutz
- Planen und Ausführen Arbeit
- Beteriebliche und technische Kommunikation
- Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen
- Herstellen von Bauteilen
- Warten von Betriebsmitteln
- Steuerungstechnik
- Anschlagen, Sichern udn Transportieren
- Montieren und Demontieren von Bauteilen und -gruppen
- Planen von Fertigungsprozessen
- Einrichten von Werkzeugmaschinen udn Fertigungssystemen
- Herstellen von Werkstücken
- Überwachuen und Optimieren von Fertigungsprozessen
Grundlage ist die Richtlinie des Ausbildungsrahmenplanes, bzw. Rahmenlehrplanes des BIBB.
→ Bildungsziel und Einsatzbereiche
Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Zerspanungstechnik stellen in Serien- oder Einzelfertigung Bauteile, bzw. funktionsfähige Baugruppen her, z. B. für den Maschinen- oder Fahrzeugbau.
Dabei sezten sie konventionelle oder computergesteuerte Fräs-, Schleif- oder Drehmaschinen ein.
→ Voraussetzung
- Ausreichende Deutschkenntnisse
- Mindestalter von 21 Jahren zu Beginn der Maßnahme
- Keine Allergien gegen öle, Kühl-, schmier- und andere Hilfsstoffe
Außerdem sind folgende Eigenschaften von Vorteil:
- Hauptschulabschluss, andere Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufserfahrung
- Handwerkliches Geschick
- Interesse an technik und technischen Prozessen
- Verständnis für mechanische Prozesse
→ Dauer
16 Monate Vollzeit – inkl. 2 Monate Betriebspraktikum (2625 Unterrichtseinheiten)
→ Leistungen
- Theoretischer und fachpraktischer Unterricht im Winkler Bildungszentrum
- Zwischen- und Abschlussprüfung bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
→ Prüfung und Abschluss
- Facharbeiterabschluss Industrie- und Handelskammer (IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg)
→ Förderung und Finanzierung
Unter gegebenen Voraussetzungen ist eine Förderung durch das Jobcenter, bzw. die Agentur für Arbeit (durch einen „Bildungsgutschein – Qualifizierungschancengesetz“), den Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr sowie eine Rehabilitationsförderung seitens eines Rentenversicherungsträgers möglich. Soweit keine Finanzierung durch einen Kostenträger erfolgt, kann die Umschulung auch selbst bezahlt werden.
→ Nächste Starttermine
Ihre Ansprechpartnerin
für Umschulungen
Henriette Andris
Telefon: 07721/9198-41
Telefax: 07721/9198-18
henriette.andris@wbzgmbh.de